Factsheets Arbeit 4.0
Die „Factsheets Arbeit 4.0“ unterstützen bei der Integration von autonomen technischen Systemen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren (wie einzelne oder verkettete smarte Arbeitsmittel, selbstfahrende Fahrzeuge, smarte Personaleinsatzplanung, Messenger-Dienste). Sie richten sich an Experten, Beratende und interessierte Akteure in den Unternehmen, um Hintergrundwissen zur Gestaltung einer produktiven, sicheren und gesundheitsgerechten Arbeit 4.0 zu geben. Die Factsheets Arbeit 4.0 behandeln wichtige Themen in den Handlungsfeldern
- Führung und Kultur
- Organisation
- Sicherheit
- Gesundheit
Die Umsetzungshilfen wurden von Partnern der Offensive Mittelstand im Verbundprojekt „Prävention 4.0" entwickelt. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.
Alle Umsetzungshilfen Arbeit 4.0 als Gesamt-PDF gibt es hier.
Die einzelnen Factsheets finden Sie hier:
1. Führung und Kultur
1.1 Ziele, Strategie und Kriterien für 4.0-Prozesse
1.1.1 Externe und interne Strategie in der digitalen Transformation
1.1.2 Autonomie der Systeme
1.1.3 Unternehmensethik und intelligente Software (inkl. KI)
1.1.4 Ethische Werte für die intelligente Software (inkl. KI)
1.1.5 Kriterien zur Erklärbarkeit der 4.0-Technologien
1.1.6 Vor- und Nachteile von CPS-Anwendungsbereichen
1.1.7 Informationsblatt smartes Produkt
1.2 Führungsformen und -verhalten in 4.0-Prozessen
1.2.1 Führung und 4.0-Prozesse
1.2.2 Aktivierendes und präventives Führungsverhalten für 4.0-Prozesse
1.2.3 Führen auf Distanz und wechselnde Führung in virtuellen Teams
1.2.4 Virtualität und Identität
1.3 Entscheidungen und Verantwortung in 4.0-Prozessen
1.3.1 Entscheidungen in 4.0-Prozessen
1.3.2 Interaktion zwischen Mensch und intelligenter Software (inkl. KI)
1.3.3 Handlungsträgerschaft im Verhältnis Mensch und intelligente Software (inkl. KI)
1.3.4 Autonome Softwaresysteme und Unternehmerverantwortung
1.3.5 Hersteller- und Unternehmerverantwortung in 4.0-Prozessen
1.4 Wissen und Kompetenzen in 4.0-Prozessen
1.4.1 Kompetenzverschiebung zwischen Mensch und intelligenter Software (inkl. KI)
1.4.2 Kompetenzen im Führungsprozess 4.0
1.4.3 Kompetenzen der Beschäftigten in 4.0-Prozessen
1.4.4 Organisation von Wissen in 4.0-Prozessen (Wissensmanagement)
1.4.5 Lernformen 4.0
1.5 Unternehmenskultur und 4.0-Prozesse
1.5.1 Unternehmenskultur in 4.0-Prozessen
1.5.2 Diversity in 4.0-Prozessen
1.6 Interessenvertretung und CPS
1.6.1 Arbeit 4.0: Neue Anforderungen an Interessenvertretung
1.6.2 Mitwirkung und Mitbestimmung in der Arbeit 4.0
2. Organisation
2.1 Grundlagen der Organisation der smarten Arbeitswelt
2.1.1 Aktivierende (agile), präventive Organisationsformen (Rahmenbedingungen)
2.1.2 Integration von intelligenter Software (inkl. KI) in die Organisation
2.1.3 Präventive Aspekte einer Restrukturierung bei 4.0-Prozessen
2.1.4 4.0-Prozesse und agiles kooperatives Change Management
2.1.5 Beschaffung digitaler Produkte
2.1.6 Controlling und 4.0-Prozesse
2.1.7 Kennzahlen und cyber-physische Systeme (CPS)
2.1.8 Digital-Mentor ("Kümmerer")
2.2 Organisatorische Aspekte von Risiko und Sicherheit der 4.0-Prozesse
2.2.1 Risikobetrachtung von 4.0-Prozessen
2.2.2 Gefährdungsbeurteilung 4.0
2.2.3 Risikobetrachtung und IT-Sicherheit
2.2.4 Notfallorganisation und 4.0-Prozesse
2.2.5 Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung – neue Anforderungen
2.3 Umgang mit Daten
2.3.1 Datensicherheit in 4.0-Prozessen
2.3.2 Datenschutz in 4.0-Prozessen
2.3.3 Datenqualität in 4.0-Prozessen
2.3.4 Betriebs- und Dienstvereinbarungen zu 4.0-Prozessen
2.3.5 Umgang mit Messengern und sozialen Medien
2.4 Steuerung der 4.0-Prozesse
2.4.1 Prozessplanung mit cyber-physischen Systemen (CPS)
2.4.2 Building Information Modeling (BIM)
2.4.3 Mobiles Arbeiten mit cyber-physischen Systemen (CPS)
2.4.4 Digital unterstützter kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
2.4.5 CPS-gesteuerte Wertschöpfungsketten (smarte Wertschöpfungsprozesse)
2.5 Plattformen und betriebsübergreifende Wertschöpfung
2.5.1 Anforderungen an eine Cloud
2.5.2 Cloud-Modelle der Bereitstellung und Dienstleistungen
2.5.3 Plattformökonomie
2.6 Personal in 4.0-Prozessen
2.6.1 Digitale Planung des Personaleinsatzes
2.6.2 Personalentwicklung und cyber-physische Systeme (CPS)
2.6.3 Personalbeurteilung und cyber-physische Systeme (CPS)
2.6.4 Einsatz von externem Crowdworking
3. Sicherheit
3.1 Sicherheit von smarten Arbeitsmitteln
3.1.1 Betriebssicherheit der cyber-physischen Systeme (CPS)
3.1.2 3-D-Druck und Additive Manufacturing (AM)
3.1.3 Einsatz von smarten Drohnen
3.1.4 Sicherheit von verketteten Arbeitsmitteln mit 4.0-Technologie
3.1.5 Sicherheit autonom fahrender Fahrzeuge
3.1.6 Smarte Formen der Instandhaltung von Arbeitsmitteln
3.2 Technische Assistenzsysteme
3.2.1 Technische Assistenzsysteme – allgemein
3.2.2 Smartphone, -watch, -glasses
3.2.3 Technische Assistenzsysteme in Fahrzeugen (wie Navis, Tablets, Bildschirme)
3.2.4 Exoskelette
3.2.5 Ambient Intelligence, Ambient Assisted Working
3.2.6 Augmented Reality – Virtual Reality (künstliche Welten)
3.2.7 Nutzung von Robotern
3.3 Digitale Ergonomie
3.3.1 Personenbezogene digitale Ergonomie
3.3.2 Gebrauchstauglichkeit der intelligenten Software (inkl. KI)
3.4 Digitale Sicherheitsprodukte
3.4.1 Digitale Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
4. Gesundheit
4.1 Gesundheit und 4.0-Prozesse
4.1.1 Gesundheit und 4.0-Prozesse
4.1.2 Belastungs-Beanspruchungs-Konzept 4.0
4.1.3 Tracking und Worklogging
4.1.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 4.0
4.1.5 Digitale Sucht
4.1.6 Organisch-anorganische Integration von 4.0-Technologien (Cyborg)
4.2 Digitale Gesundheits-Tools
4.2.1 Gesundheits-Apps – Wirkung und Qualitätskriterien
4.2.2 Gamification zur Mitarbeiterbindung und -motivation