Das Projekt Prävention 4.0 verfolgte das Ziel, konkrete Handlungsempfehlungen und Leitlinien für eine präventive Arbeitsgestaltung in der Arbeitswelt 4.0 zu entwickeln, damit die Akteure in den Betrieben die Potenziale der betrieblichen Prävention in der digitalisierten Arbeitswelt wirkungsvoll nutzen können. Es wurde eine umfassende Expertise für Fachexperten sowie ein Handlungsleitfaden mit dem Selbstbewertungsinstrument „Prävention 4.0/Mittelstand 4.0“ erstellt. Der Handlungsleitfaden wurde als nationaler Praxisstandard im Rahmen der Offensive Mittelstand mitentwickelt.

In dem Projekt wurden unter anderem folgende Produkte entwickelt:

• OM-Check „Arbeit 4.0" (OM-Praxis A-3.5)
• Umsetzungshilfen Arbeit 4.0

Partner des Verbundprojektes Prävention 4.0:

• BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft
• Forum Soziale Technikgestaltung
• ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V.
• BGF Institut - Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung GmbH
• IfM Bonn - Institut für Mittelstandsforschung
• itb - Institut f. Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V.
• sfs – Sozialforschungsstelle/Technische Universität
• VDSI – Verband für Sicherheit, Gesundheit & Umweltschutz bei der Arbeit e.V.

Das Verbundprojekt "Prävention 4.0" wurde gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung - PTKA Projektträger Karlsruhe, Karlsruher Institut für Technologie.